Beratungsleistungen im Rahmen des Projekts der Brandenburger Sozialpartnerrichtlinie
PROJEKTINHALT
Die Gestaltung des demografischen Wandels, die Schaffung guter und attraktiver Arbeitsbedingungen, die Sicherung unternehmerischer Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit sowie des Fachkräftebedarfs und die Einsparung von Ressourcen sind zentrale Herausforderungen für die weitere Entwicklung aller Unternehmen im Land Brandenburg. Ein Schlüssel zur Bewältigung dieser Aufgabe liegt in der nachhaltigen Gestaltung der Arbeitsorganisation und auf der Unterstützung und Stärkung der betrieblichen und überbetrieblichen Strukturen der Sozialpartnerschaft.
Im Rahmen des Projekts „Vitale Betriebe – Der Metall- und Elektrobranche“ der Sozialpartnerrichtlinie (SoPa) im Land Brandenburg übernimmt das IMU-Institut betriebliche Beratungsleistungen in den Themenfeldern
- Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
- Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Personalentwicklung
Das Projekt verfolgt den Anspruch, in Unternehmen der Metall- und Elektrobranche die Gestaltung des demografischen Wandels, die Schaffung guter und attraktiver Arbeitsbedingungen und die Sicherung unternehmerischer Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit sowie des Fachkräftebedarfs sowie die Einsparung von Ressourcen als zentrale Herausforderungen für die weitere Entwicklung Brandenburgs zu unterstützen.
Projektträger ist QualifizierungsCentrum der Wirtschaft GmbH Eisenhüttenstadt.
Das Projekt "Vitale Betriebe" wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds zur Umsetzung der Förderung "Brandenburger Sozialpartnerrichtlinie" durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg gefördert.
LAUFZEIT
von 2014 bis 2015