Subjektive Sicherheit im Schienenverkehr

Subjektive Sicherheit im Schienenverkehr

Projekt: Security für Mitarbeiter und Fahrgäste von Verkehrsbetrieben bei der DB AG

PROJEKTINHALT

Die objektive, aber auch die subjektiv empfundene Sicherheitslage haben prägenden Einfluss auf den Arbeitsalltag der Beschäftigten im Bahnbetrieb und das Sicherheitsempfinden der Fahrgäste. Das Sicherheitsgefühl wird durch eine Vielzahl an Faktoren gesteuert und wirkt unmittelbar auf die Arbeitszufriedenheit der Bahnmitarbeiter sowie das Wohlbefinden und die Nutzungsakzeptanz der Reisenden ein.

Hier setzt das Projekt „Security für Mitarbeiter und Fahrgäste von Verkehrsbetrieben bei der DB AG“ an. In einer gemeinsamen Initiative stellen die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG und der Fahrgastverband PRO BAHN zusammen mit weiteren Partnern die Verbesserung der subjektiven Sicherheit von Beschäftigten und Fahrgästen im Schienenverkehr in den Fokus eines Kooperationsprojekts.

Ziel ist es, einen Beitrag zur Erhöhung der subjektiven Sicherheit von Mitarbeitern und Fahrgästen zu leisten. Dazu werden aus einer Analyse der Ist-Situation heraus Stellschrauben identifiziert, konkrete Handlungsvorschläge aus Beschäftigen- und Fahrgastsicht entwickelt und gute Beispiele zur Verbesserung des Sicherheitsempfindens von Mitarbeitern und Fahrgästen transferiert.

Weitere Informationen zum Projekt auf www.fonds-soziale-sicherung.de.

Das Projekt „Security für Mitarbeiter und Fahrgäste von Verkehrsbetrieben bei der DB AG“ wird vom Fonds zur sozialen Sicherung (FsS) für Arbeitnehmer der Mobilitäts- und Verkehrsdienstleister e.V. gefördert.

PARTNER

FÖRDERER

KONTAKT

Gregor Holst, Walter Krippendorf
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de

LAUFZEIT

von August 2013 bis März 2016