Aktionsprogramm zur Stärkung von Kompetenzen in Branche und Region
Netzwerkmanagement: Aufbau und Profilierung von 5 Kompetenzzentren im Land Brandenburg
PROJEKTINHALT
Ziele
- Stärkung regionaler und Branchenpotentiale im Land Brandenburg zur gezielten Reindustrialisierung
- Entwicklung und Umsetzung konkreter betriebs- und branchenorientierter Projekte zur Standort- und Beschäftigungssicherung in den Regionen
- Unterstützung zwischenbetrieblicher Kooperations- und Verbundansätze in den Regionen, Abbau von KMU-Defiziten
- Integrierte Standortentwicklung und Cluster-Entwicklung zur Verbesserung des Unternehmensumfelds
- Unterstützung von Partizipation und Mitbestimmung in den sich bildenden Netzwerken
Regionale Branchennetzwerke
- Optikindustrie: Rathenow
- Armaturenindustrie: Prenzlau
- Metallindustrie: Finsterwalde
- Halbleiterindustrie: Frankfurt (Oder)
- Holz- und Textilindustrie
Instrumente
- in der Region verankerte Koordinatoren für die fünf Branchen-Netzwerke
- Sachverständigennetz für Geschäftsführungen und Betriebsräte:
- Erschließung neuer Produkte, Verfahren und Märkte
- Gestaltung des betrieblichen Umfelds (Cluster-Bildung, Schnittstelle Betrieb-Region)
- Aufbau von Verbundprojekten und Unterstützung von Betrieben
- Förderung von Mitbestimmung, Partizipation und Kooperation
- Unterstützung und Koordination der Maßnahmen auf Landesebene mit
- interministerieller Begleitungsgruppe u. a. zur Bündelung von Fördermitteln und zur Beschleunigung des Fördervorganges
- Projektmanagement für Regionalisierung
- Umsetzungsprojekte
Das Aktionsprogramm zur Stärkung von Kompetenzen in Branche und Region ist ein Programm der Landesregierung Brandenburg in Zusammenarbeit mit der IG Metall.
PARTNER
KONTAKT
Dr. Gerhard Richter, Dr. Martin Grundmann
Tel.: +49 (0) 30 2936970
E-Mail: imu-institut@imu-berlin.de
LAUFZEIT
von Mai 1999
bis April 2002